19. Januar 2021

dbb Hessen stellt Positionspapier zum Homeoffice vor

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Digitalisierung, Verwaltung 4.0, neue Arbeitswelten…

Begriffe, die wir in den vergangenen Jahren immer häufiger gehört haben. 

Der dbb Hessen hat vor rund zwei Jahren ein Positionspapier zur Digitalisierung in der Landesverwaltung vorgestellt.

Wenn es darum geht, die Dienstleistungen der Verwaltung für unsere Bürgerinnen und Bürger alsbald zumindest zu einem großen Anteil auch in digitaler Form anzubieten, dann muss das in einem gewissen Rahmen geschehen und die Beschäftigten müssen dabei mitgenommen werden.

Wir als dbb Hessen vertreten die Auffassung, dass -bei sinnvoller Gestaltung der Digitalisierung- die Bürgerinnen und Bürger ebenso wie die Verwaltung mit den Beschäftigten profitieren können.

Staatliche Dienstleistungen können schneller und bequemer erlangt werden, Beschäftigte in der Verwaltung können flexibler Arbeiten und Beruf, Karriere und Familie besser miteinander vereinbaren, wenn sie nicht jeden Arbeitstag gezwungen sind, zu vorgegebenen festen Zeiten an den Arbeitsplatz zu pendeln.

Im vergangenen Jahr hat das Arbeiten von zu Hause im Zuge der Pandemie einen enormen Schub erfahren.

Diese Entwicklung wollen wir beibehalten, diesen Schwung wollen wir mitnehmen und neben den herkömmlichen Arbeitsformen vor allem das Homeoffice als eine Form des flexiblen Arbeitens weiter gefördert wissen.

Hierzu stellen wir Ihnen nun also unser neues Positionspapier vor, das auf wichtige Aspekte des Homeoffice hinweist, Probleme darstellt, unsere Forderungen und Lösungsvorschläge gegenüber der Politik und den Behördenleitungen aufzeigt und nicht zuletzt auch als Orientierung für die Arbeit in den Personalvertretungen dienen soll.

> Hier gehts zum Positionspapier